Im Rahmen des Ferienprogramms der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn konnten Kinder im Altern von 4 bis 11 Jahren das Schelmenhaus am 03.07.2017 besuchen.

Frau Renate Wolf hatte ihr Koffertheater für die Kinder mitgebracht.

Knapp über 40 Kinder lauschten dem Stück „Julian, der Zeitungsrabe“.

Dabei geht es um einen von der Oma gebastelten Raben, der nach mehreren Versuchen ein echter Rabe zu sein, bemerkt wie gut es ist ein Zeitungsrabe zu sein und sich nicht mehr verstellen muss.

Die Kinder hörten gespannt der schönen Umsetzung des Kinderbuches von Wiebke Döschner zu. Frau Renate Wolf hat in liebevoller Arbeit ihren Koffer und die Figuren gestaltet, um die Geschichte zum Leben zu erwecken.

Nach dem eigentlichen Stück durften die baldigen Schulanfänger und die gekommenen Grundschulkinder unter Anleitung von Frau Wolf ihren eigenen Zeitungsraben basteln.

Wir sagen ganz herzlichen Dank und wünschen viele interessierte Zuschauer bei den nächsten Auftritten während des Ferienprogrammes.

 

WASSERGEWÖHNUNGSKURS 

der VORSCHULKINDER

aus der KITA SCHELMENHAUS

Vom 19.06.2017 bis 23.06.2017 wurde in neuer Kooperation zwischen den beiden kommunalen Einrichtungen Hochspeyers  – dem Freibad und der Kindertagesstätte Schelmenhaus ein Wassergewöhnungskurs für die sechsjährigen Kinder angeboten.

Pünktlich 9.00 Uhr liefen die 13 Vorschulkinder des Schelmenhauses mit zwei Erzieherinnen zum Freibad. Nach einer freundlichen Begrüßung durch Herrn Völker (Bademeister), Herrn Weigel (unser Schwimmlehrer)  und dem Schülerpraktikanten Samuel zogen sich die Kinder ihre Badesachen an.

Nun stieg spürbar die Aufregung und nach einer kurzen Belehrung ging es gleich ins Wasser.

Fünf Vormittage, um Erfahrungen im Wasser zu sammeln, Tauchen zu lernen, die Schwimmfähigkeit vorzubereiten oder zu erweitern, ins Wasser zu springen und natürlich ganz viel Spaß unter Freunden zu erleben – so kann man kurz und knapp diese Woche beschreiben.

Nach jeweils fast einer Stunde im Wasser zogen sich die Kinder wieder an und nach einer kurzen Snackpause ging es zu Fuß zurück ins Schelmenhaus.

Am letzten Tag überraschte der Kioskbesitzer, Herr Maruska jedes Kind mit einem Eis, welches natürlich freudestrahlend gegessen wurde.

DANKE sagen die Kinder, deren Eltern und das Schelmenhausteam für dieses tolle Angebot des Freibades Hochspeyer.

 

Am 25.03. 2017 rief der Förderverein zu einem erneuten Arbeitseinsatz für das Außengelände der Kita Schelmenhaus. Zahlreiche Eltern kamen und arbeiteten den ganzen Tag an verschiedenen Stellen sehr fleißig.

Das Hochbeet und unser Schildkrötengehege wurden versetzt, ein weiteres Gartenhaus aufgestellt, der neue Bachlauf wurde begonnen zu bauen.

Das Gerätehaus wurde versetzt und an seine Stelle finden nun die Mülltonnen einen abgesicherten Platz.

Einige Büsche fanden neue Plätze und Bäume wurden zurückgeschnitten.

Zum Glück war es ein sonniger Tag, so waren ganze Familien bei dem Arbeitseinsatz anwesend und die Kinder durften helfen. In der Mittagszeit wurde ausgiebig gegrillt, dies hatte der Förderverein organisiert.

Drei Tage später wurden große Pakete geliefert. Darin waren sechs neue Rädchen, welche sich die Kinder gewünscht hatten. Roller und Dreiräder- jeweils in verschiedenen Größen, sowie Fahrzeuge bei denen zwei bis drei Kinder gleichzeitig fahren können waren dabei. Nun kann der Rundweg auf dem Gelände ausgiebig und leichtgängig befahren werden.

DANKE sagen die Kinder und das gesamte Erzieherinnenteam an die Organisatoren des Fördervereins und an alle Helfer des Arbeitseinsatzes.

Diese Hilfe zeigt das große Engagement (welches nicht mehr selbstverständlich ist) und unterstützt die Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder.

 

Am Samstag, 04.03.2017 war ein ganz besonderer Tag in der Kindertagesstätte Schelmenhaus.

Die Kinder der Heinzelmännchengruppe hatten ihre Omas und Opas eingeladen, um dort zu spielen, zu singen und etwas zu basteln.

Um 9.30 Uhr begrüßten sich alle Anwesenden in einem Morgenkreis mit tollen Liedern. Danach wurden im Grupperaum fleißig Marienkäfern gebastelt und gemalt, sowie konnten die Spielecken im Haus mit den Besuchern ausprobiert werden. Der ein oder andere Großelternteil wurde dabei selbst wieder zum Kind, oder schwelgte in Erinnerungen an die eigenen Kindheit und die damaligen Lieblingsspiele.

Weiterhin bestaunten die Großeltern die Bilder-und Dokumentationsmappen der Kinder, die belegen, was die Kinder im Alltag des Schelmenhauses alles erleben und erlernen.

Wer zwischendurch Hunger und Durst bekam, durfte sich an dem Büffet bedienen, welches mit von den Kindern gebacken Kuchen, sowie Kaffee und Saft bestückt war.

Nach zwei Stunden Spielzeit trafen sich alle zum Abschluss wieder zu einem Kreis im Turnraum. Die Lieder „Meine Oma fährt im Hühnerstall…“ und „Sucht den Opa“ durften bei dieser Runde nicht fehlen.

Das Erzieherinnenteam bedankt sich für die rege Teilnahme an diesem besonderen Angebot, welches allen Anwesenden sichtlich Freude bereitet hat.

Wer sich jetzt fragt, warum nur eine von vier Gruppen des Schelmenhauses benannt wurde, dem sei gesagt: Auch die anderen Gruppen werden in den nächsten Wochen solche Oma /Opa Spielzeiten durchführen.

Wir sind sicher, dass auch diese Tage ganz besonders werden und freuen uns darauf.

 

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Ein besonderer Tag auf dem Geyersbergerhof

Ganz aufgeregt trafen sich zwölf Vorschulkinder des Schelmenhauses am 07.03.2017 ganz früh auf dem Geyersbergerhof. Lia die Kindergartenfreundin  der Kinder begrüßte mit Ihren Eltern alle Gekommenen. Nach dem Ausziehen und Händewaschen ging es schnell in die Backstube der Familie Labenski.

Dort wurde mit Hilfe aller Kinder ein Hefeteig erstellt. Die große Knetmaschine fanden alle faszinierend. Nun musste der Teig erstmal etwas ruhen. Diese Zeit nutzten alle für eine Stärkung. Danach ging es fleißig weiter mit dem Bearbeiten der Teigstücke.

Jeder durfte vier verschiedene Tiere herstellen.  Das Formen eines Igels, einer Maus, einer Schildkröte und einer Schlangen forderten die Kinder auf verschiedene Weise, so kam sogar die bereitgestellten Scheren zum Einsatz, um Ohren oder Zacken entstehen zu lassen. Rosinen wurden natürlich zu den Augen der Tiere. Nun mussten die Tiere sich nochmals im Gärschrank „ausruhen“. Das Backen dauerte dann zum Glück nur noch kurz, denn  die Kinder wollten endlich ihre Ergebnisse sehen.

Freudestrahlend trugen alle Kinder die fertigen Hefeteilchen bis in den Kindergarten, bei dem wir pünktlich zum Mittagessen ankamen. 

Ein besonders großer Dank geht auf diesem Wege an Familie Labenski, welche diesen langen Vormittag ermöglichte, bei dem die Kinder voller Eifer und Motivation viele Erfahrungen sammeln konnten.

 

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